UNERFÜLLTER
KINDERWUNSCH?

FEHLGEBURTEN?

UNERFÜLLTER
KINDERWUNSCH?

FEHLGEBURTEN?

DNA-BRÜCHE IN SAMENZELLEN ERHÖHEN RISIKO VON FEHLGEBURTEN

Eine Fehlgeburt (spontaner Abort) tritt in etwa bei 10–15% der klinischen Schwangerschaften auf. Die Wahrscheinlichkeit eines Aborts wird allerdings bei Paaren mit eingeschränkter Fruchtbarkeit noch höher eingeschätzt. Auch wenn häufig zunächst die Ursache bei der Frau gesucht wird, so wurde bereits in mehreren Studien gezeigt, dass ein wesentlicher Zusammenhang zwischen DNA-Schäden in Spermien und einer Fehlgeburt besteht.

Ein hoher Anteil an „brüchiger“ oder auch fragmentierter Spermien-DNA kann also dazu führen, dass die vollständige Entwicklung eines gesunden Embryos nicht möglich ist. Das Risiko einer erhöhten DNA-Fragmentation in Samenzellen steigt erheblich mit dem Alter des Mannes – vor allem ab 35 Jahren. Es ist also nicht nur das Alter der Frau ausschlaggebend.

Die Ursache für eine Fehlgeburt kann auch beim Mann liegen.

WIE KOMMT’S, DASS ES AM MANN LIEGT?

Bei schwerwiegenden DNA-Brüchen in der Samenzelle ist eine vollständige Embryoentwicklung nicht möglich. Es kann zu Fehlgeburten kommen.

Robinson et al. Hum Rep 2012:10, 2908-2917; Hachem et al. Int J Womens Health: 2017:9, 331-345.

WIEDERHOLTE FEHLGEBURTEN HÄUFIG UNGEKLÄRT

Eine Fehlgeburt kann im Zusammenhang mit Brüchen in der Spermien-DNA stehen. Es sollte also unbedingt auch an den Mann gedacht werden. Die Einnahme von PROFERTIL® wird besonders für Männer ab 35 Jahren empfohlen, da diese zur Risikogruppe für eine erhöhte DNA-Fragmentation gehören.

Bei drei aufeinander folgenden Schwangerschaftsverlusten spricht man von wiederholten Fehlgeburten. In etwa 2-5% aller Paare mit Kinderwunsch werden mit dieser emotionalen Bürde konfrontiert. Jede Fehlgeburt kann erhebliche psychologische Folgen für die betroffenen Paare mit sich bringen. Obwohl Mediziner bestrebt sind die Behandlungsoptionen zu verbessern und die Zeit bis zu einer erfolgreichen Schwangerschaft zu verkürzen, bleiben noch immer beinahe die Hälfte aller Fälle ohne eine erkennbare Ursache.

Umso interessanter ist es, dass umfangreiche Studien einen bedeutsamen Anstieg an Fehlgeburten in Patienten mit einem hohen Anteil an fragmentierter Spermien-DNA aufgezeigt haben. DNA-Brüche in Samenzellen könnten also eine mögliche Erklärung für einen spontanen Abort, insbesondere auch für wiederholte Fehlgeburten, sein.

2 Studien mit unterschiedlichen Spermien-DNA-
Testmethoden führten zum selben Ergebnis:
PROFERTIL® reduziert zuverlässig DNA-Brüche in Samenzellen nach einer 3-monatigen Einnahme.

2 Studien mit unterschiedlichen Spermien-DNA-
Testmethoden führten zum selben Ergebnis:
PROFERTIL® reduziert zuverlässig DNA-Brüche in Samenzellen nach einer 3-monatigen Einnahme.

Quellen:
Cohen-Bacrie P. et al.; Fertility and Sterility 2009;91(5):1801-5.
Sartorius G.A. et al.; Human Reprod. 2010;16(1):65-79.
Plastira K. et al.; J Assist Reprod Genet. 2007;24(10): 437-443.